judenrein sollte Berlin 1943 nach Ansicht der Nazis sein, doch rund 7500 Juden waren in Berlin untergetaucht, 1500 sollen überlebt haben

In der ARD – Mediathek steht noch bis zum 15.02.2019 das Drama „Die Unsichtbaren“ zur Verfügung.

Die ARD verlautbart zum Filminhalt das Folgende:

„Berlin, 1943. Das Nazi-Regime hat die Reichshauptstadt offiziell für „judenrein“ erklärt. Doch einigen Juden gelingt tatsächlich das Undenkbare. Sie werden unsichtbar für die Behörden.“

Im Film kommen Überlebende zu Wort und ihr Leben im Untergrund Berlin zwischen 1943 und dem Ende des NS-Terrorregimes mit dem Massenmörder Adolf Hitler an der Spitze im Mai 1945 wird als Spielhandlung dargestellt. Es hat damals tatsächlich sehr couragierte Deutsche bis in die Reihen des NS-Regimes selbst gegeben in Berlin, die den verfolgten und zur Ausrottung freigegebenen Juden geholfen haben, zu überleben.

In der seit 70 Jahren inzwischen auf dem Boden des Bonner Grundgesetzes stehen müssende Bundesrepublik Deutschland werden auch Menschen verfolgt, systematisch übrigens und zwar von Seiten der bundesdeutschen öffentlichen Gewalt. Nach belieben kann praktischer jeder Mensch in der Bundesrepublik Deutschland zum „Mensch minderen Rechts“ erklärt und ihm „der bürgerliche Tod zu Lebzeiten“ bereitet werden. Weder die Nachbarschaft noch sonst jemand nimmt Notiz davon, selbst die selbst auf ihre grundgesetzlich verbürgte Pressefreiheit pochende Presse schweigt sich über die grundgesetzwidrigen Machenschaften der bundesdeutschen öffentlichen Gewalt tot.

Rechtsstaat auf dem Boden des Bonner Grundgesetzes denn auch seit 69 Jahren – Fehlanzeige -.

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