„Privatbürger haben dem Bund in diesem Jahr nach einem Medienbericht so viel Geld zur Schuldentilgung geschenkt wie noch nie. Seit Januar seien auf einem dafür vorgesehenen Konto des Finanzministeriums 609.822,69 Euro eingegangen, berichtet die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion.“
In dem Medienartikel heißt es weiter:
„Die Bundesbank geht davon aus, dass die Staatsverschuldung in 2018 auf den tiefsten Stand seit 2002 fällt – unter 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Die Regierung will trotz komfortabler Haushaltslage ohne Neuverschuldung auch weiterhin Bürgergeld zur Schuldentilgung sammeln: Aktuell gebe es keine Überlegungen, das Konto aufzulösen, heißt es im Schreiben des Bundesfinanzministeriums.“
Unvorstellbare Dummheit zeichnet hier wohl diejenigen aus, die zum Zwecke des Tilgens der bundesdeutschen Staatsverschuldung ihr privates Geld denen spenden, die sich seit 70 Jahren die Bundesrepublik Deutschland samt ihrer Bevölkerung zum Zwecke des grundgesetzwidrigen straf- und haftungslosen Raubens und Plünderns unter den Nagel gerissen haben. Die diesbezüglich wissenswerten Details lesen sich sich unter
Rechtsstaat auf dem Boden des Bonner Grundgesetzes seit 69 Jahren – Fehlanzeige -.