6 Euro versus 99 Cent pro FFP-2-Maske; Verdacht der Untreue oder legales Corona-Subventionieren von rund 19.000 bundesdeutschen Apotheken, das ist hier die Frage.

Die Discounter Lidl, Rewe und Penny bestätigten gegenüber der F.A.Z. den Preis von 99 Cent für geprüfte FFP-2-Masken. Nach vorliegenden Informationen wird auch Netto in der nächsten Woche dazu stoßen und ebenfalls FFP-2-Masken für nur 99 Cent verkaufen.

Ungeheuerlich klingt sodann die Tatsache, dass die rund 19.000 bundesdeutschen Apotheken von der Bundesregierung 6 Euro pro FFP-2-Maske erhalten, für das Verteilen von rund 400 Millionen FFP-2-Masken an rund 27 Millionen Bundesbürger, die besonders gefährdet sind, bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 schwer an COVID-19 zu erkranken.

Man sollte hier den Straftatbestand der Untreue prüfen, denn es geht hier um verausgabtes Steuergeld in Höhe von 400 Millionen Masken x 6 Euro = 2.400.000.000 Euro (in Worte: 2,4 Milliarden Euro) zuzüglich des kostenverursachenden Entwerfens und Druckens sowie des 27 Millionen mal per Post über die Krankenkassen Versendens von fälschungssicheren Berechtigungsscheinen versus lediglich 396.000.000 Euro, wenn man den Discounterpreis von 99 Cent pro FFP-2-Maske an der Ladenkasse bei Selbstabholung bei Lidl, Rewe oder Penny und demnächst auch Netto zugrunde legt.

Unerwähnt bleiben da noch die 2 x 2 Euro (=108.000.000 Euro), die die 27 Millionen vulnarablen Bundesbürger pro sechs FFP-2-Masken jeweils bei der Inempfangnahme der Masken in der Apotheke persönlich bezahlen müssen. Hier wäre sodann der Straftatbestand des Wuchers zu prüfen.

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