advocatus pro forma bzw. allen Schwarzkittel mangelt es an der gundgesetzlichen Legitimation

Am 23.05.2021 jährt sich nicht nur das Bonner Grundgesetz als ranghöchste bundesdeutsche Rechtsnorm zum 72. Mal. Fakt ist auch, dass es allen bundesdeutschen Schwarzkittel an ihrer grundgesetzlichen Legitimation mangelt. Weder besitzt diese grundgesetzkonforme Legitimation der Rechtsanwalt noch der Staatsanwalt, geschweige denn der Richter.

Anwälte unterwerfen sich anstatt dem Bonner Grundgesetz dem gemäß Art. 2 und 9 GG grundgesetzwidrigen Kammerzwang. Richter und Staatsanwälte pfeifen auf das grundgesetzkonforme Zustandekommen ihres Dienst- und Treueverhältnisses.

Fakt ist, dass das Bonner Grundgesetz seit 71 Jahren noch immer seiner wahren Erfüllung harrt.

Fakt ist stattdessen bis heute, dass bis über den heutigen Tag hinaus inzwischen 71 Jahre grundgesetzwidrig die spätestens aufgrund der am 06.01.1947 in Rastatt ergangenen „Tillessen-/Erzberger-Entscheidung“ des Alliierten franz. Tribunal Général ersatzlos untergegangene und grundgesetzwidrige NS-Rechtsordnung auf der Basis purifizierten grundgesetzwidrigen nationalsozialistischen Rechts (Quelle: u. a. Laage, C., Die Auseinandersetzung um den Begriff des gesetzlichen Unrechts nach 1945, in: Redaktion Kritische Justiz (Hg.), Die juristische Aufarbeitung des Unrechts-Staats, Baden-Baden 1998, S. 265-297.) gegen die bundesdeutsche Bevölkerung tagtäglich exekutiert wird, während das Bonner Grundgesetz als die ranghöchste Rechtsnorm der Bundesrepublik Deutschland bis heute noch immer vorsätzlich von der bundesdeutschen öffentlichen Gewalt ignoriert und diskreditiert seiner wahren Erfüllung harrt.

Die weiteren grundgesetzwidrigen Details liest man hier im Blog.

Rechtsstaat auf dem Boden des Bonner Grundgesetzes sodann im Jahr 71 von Bundesrepublik Deutschland und Bonner Grundgesetz  – Fehlanzeige -.

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