Am 18.02.2021 vermeldet t-online:
„Ursprung der Corona-Pandemie: War es doch ein Laborunfall?“
„Keine hochwissenschaftlichen Beweise“
Die Preprint-Studie basiert auf Recherchen in verschiedenen Informationsquellen wie wissenschaftlicher Literatur, Medienberichten sowie Kommunikation internationaler Wissenschaftler. „Sie liefert keine hochwissenschaftlichen Beweise, wohl aber zahlreiche und schwerwiegende Indizien“, heißt es in der Pressemitteilung der Universität.
Eines dieser Indizien sei, dass bis heute kein „Zwischenwirtstier“ des Erregers identifiziert werden konnte. Das sei bei früheren Corona-Epidemien wie SARS und MERS anders gewesen. Für die Übertragung der Viren von Fledermäusen auf Menschen benötige es allerdings diesen Zwischenwirt. „Die Zoonose-Theorie als mögliche Erklärung für die Pandemie besitzt daher keine fundierte wissenschaftliche Grundlage“, schließt der Wissenschaftler daraus.
Neue Eigenschaften bei SARS-CoV-2-Viren
Als weiteres Indiz sieht Wiesendanger, dass die SARS-CoV-2-Viren anders als andere Coronaviren „erstaunlich gut an menschliche Zellrezeptoren ankoppeln und in menschliche Zellen eindringen“ können. Dafür benötige das Virus spezielle Eigenschaften, die bisher bei Coronaviren nicht bekannt waren. Dies weise auf einen „nicht-natürlichen Ursprung des SARS-CoV-2-Erregers“ hin.“
Schließlich heißt es noch in dem Artikel aus Hamburg: Weiterlesen →