Kriegs-Rhetorik versus COVID-19 hört Henryk M. Broder seit dem 02.11.2020 in der Bundesrepublik Deutschland

„Die Vorstellung, daß eine Regierung lügen könnte, geht nicht leicht in die Köpfe der Deutschen ein. Die angeborene Achtung, die sie vor der gesetzmäßigen Autorität haben, bringt sie dazu, sich allem unterzuordnen, was von ihr ausgeht.“, schrieb André François-Poncet als scheidender Alliierter franz. Hochkommissar über Deutschland und „die Deutschen“. Details lesen sich in „Eine Zeuge tritt ab.“ im Spiegel 02.03.1955.

Was André Francois-Poncet damals verschwieg, ist bis heute die Tatsache, dass zwar die Bundesrepublik Deutschland förmlich am 23.05.1949 gebildet worden ist, doch es nicht auch mit dem Inkrafttreten des Bonner Grundgesetzes am 23.05.1949 sowie in der Folge zur Bildung des Rechtsstaates auf dem Boden des Bonner Grundgesetz gekommen ist, denn bereits das erste Bundeswahlgesetz ist wegen des unheilbaren Verstoßes gegen das sog. Zitiergebot des Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG anstatt in Kraft getreten, ungültig geblieben mit der Folge, dass die erste und alles entscheidende Bundestagswahl am 14.08.1949 nichtig gewesen ist mit der weitere Folge, dass sich infolge dessen kein gunrdgesetzkonformer erster Bundestag konstituierte und auch der erste Bundespräsident infolge dessen, dass auch die erste Bundesversammlung nicht grundgesetzkonform zusammengesetzt zusammengekommen ist, nur ein nomineller Bundespräsident gewesen ist.

Die unbedingt wissen müssenden Details lesen sich hier im Blog, denn das Bonner Grundgesetz harrt bis heute noch immer seiner wahren Erfüllung. Die diesbezügliche Rede „Das unerfüllte Grundgesetz“ hielt der inzwischen verstorbene Kronjurist der SPD, Dr. Adolf Arndt am 17.10.1959.

Rechtsstaat auf dem Boden des Bonner Grundgesetzes sodann im Jahr 71 von Bundesrepublik Deutschland und Bonner Grundgesetz – Fehlanzeige -.

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